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Was erledige ich wo?

Bezeichnung:
Bildungskredit beantragen
Beschreibung:

Teaser

Wenn Sie finanzielle Unterstützung für Ihre schulische Ausbildung oder Ihr Studium brauchen, können Sie unter bestimmten Voraussetzungen einen zeitlich befristeten zinsgünstigen Bildungskredit beantragen.

Allgemeine Informationen

Der Bildungskredit unterstützt Sie bei der Finanzierung Ihrer schulischen Ausbildung oder Ihres Studiums, indem er Ihnen finanzielle Entlastung verschafft, damit Sie sich auf den Abschluss Ihrer schulischen oder hochschulischen Ausbildung konzentrieren können.

Der Kredit ist zeitlich befristet und zinsgünstig.

Ihr Einkommen und Vermögen oder das Ihrer Eltern oder Ihrer/Ihres Ehe- oder Lebenspartnerin/-partners sind grundsätzlich ohne Bedeutung für die Bewilligung des Bildungskredits. Einen Rechtsanspruch auf Bewilligung des Bildungskredits haben Sie jedoch nicht. Sie können das Darlehen beanspruchen, auch wenn Sie bereits BAföG oder einen KfW-Studienkredit beziehen.

Förderhöhe und Förderdauer

Der Bildungskredit kann pro Ausbildungsabschnitt als Darlehen bis maximal EUR 7.200 gewährt werden. Eine Inanspruchnahme ist max. für 24 Monate pro Ausbildungsabschnitt möglich.

Für ein Studium kann Ihnen das Darlehen zunächst nur bis zum Ende des 12. Hochschulsemesters bewilligt werden. Nach dem Ende des 12. Hochschulsemesters müssen Sie bei der Antragstellung nachweisen, dass Sie zur Abschlussprüfung zugelassen sind und die Ausbildung innerhalb des möglichen Förderzeitraums (24 Monate) beenden können.

Für eine schulische Ausbildung kann ein Bildungskredit nur in den letzten 24 Monaten der Ausbildung bewilligt werden. Zudem müssen Sie Ihre Ausbildung mit einem berufsqualifizierenden Abschluss beenden oder vorher einen Berufsabschluss erworben haben. Die Ausbildung muss nach dem BAföG förderfähig sein.

Studium im Ausland

Auch wenn Sie an einer ausländischen Universität studieren, können Sie einen Bildungskredit bekommen. Die ausländische Bildungseinrichtung muss als gleichwertig anerkannt sein. Ob das der Fall ist, prüft das Bundesverwaltungsamt für Sie.
Ihre Nationalität spielt für die Beantragung des Bildungskredits keine Rolle. Maßgeblich ist, dass der Ihnen gewährte Aufenthaltstitel einer Beantragung nicht entgegensteht. Auch das prüft das Bundesverwaltungsamt für Sie.

Auszahlung und Rückzahlung

Den Bildungskredit zahlt Ihnen die KfW-Bankengruppe in monatlichen Raten zu je EUR 100,00, EUR 200,00 oder EUR 300,00 aus. Sie können die Höhe der von Ihnen beantragten Rate während des beantragten Zahlungszeitraumes nicht mehr ändern. Sie können aber eine Abschlagszahlung erhalten, wenn Sie entsprechenden Bedarf, zum Beispiel an kostenintensiven Arbeitsmaterialien, geltend machen. Die Abschlagszahlung kann bis zu EUR 3.600 betragen, wenn insgesamt die 24 Monatsraten und EUR 7.200 nicht überschritten werden.

Die Tilgung beginnt 4 Jahre nach der Fälligkeit der 1. Auszahlung. Die Rückzahlung erfolgt in monatlichen Raten zu EUR 120,00.

Sie können den Kredit jederzeit ganz oder teilweise zurückzahlen, ohne dass zusätzliche Kosten oder Gebühren anfallen.
Zinsen

Für die Laufzeit fallen Zinsen an. Der Zinssatz ist variabel und richtet sich nach dem 6-Monats-EURIBOR (European Interbank Offered Rate). Er wird zum 1. April und 1. Oktober für jeweils ein halbes Jahr festgelegt. Der Nominalzinssatz enthält einen Verwaltungskostenzuschlag von jährlich einem Prozent.

Den Antrag auf Bildungskredit können Sie schriftlich oder online beim Bundesverwaltungsamt (BVA) stellen.

Voraussetzungen

Anträge auf Bildungskredite können stellen:

  • volljährige Studierende, Schülerinnen und Schüler maximal bis zur Vollendung des 36. Lebensjahres, deren Ausbildung schon fortgeschritten ist

Weitere Voraussetzungen:

  • Es werden nur Ausbildungen an Einrichtungen gefördert, die nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG) förderungsfähig sind.
  • Eigenes Girokonto im Inland oder bei einem Studium im Ausland auch dort.

Studierende:

  • Als Studierender oder Studierende können Sie einen Bildungskredit erhalten, wenn Sie:
    • ein Bachelor-, Master- oder ein Studium mit dem Abschluss Staatsexamen oder Diplom in Vollzeit betreiben,
    • ein Zusatz-, Ergänzungs- oder Aufbaustudium betreiben und bereits über den Abschluss eines grundständigen Studiengangs verfügen,
    • im Rahmen Ihres Studiums ein Auslandssemester verbringen,
    • ein Studium an einer ausländischen Hochschule verbringen, die einer inländischen gleichwertig ist,
    • oder ein Praktikum im In- oder Ausland absolvieren (auch außerhalb Europas) bei einem grundständigen Studium, bspw. beim Bachelorstudium, die Zwischenprüfung bestanden haben

Hinweis:
Sieht Ihre Studienordnung keine Zwischenprüfung vor, müssen Sie die üblichen Leistungen der ersten beiden Studienjahre – bei Studierenden in Bachelorstudiengängen die des ersten Studienjahres – erbracht haben.

Schülerinnen und Schüler:

  • Als Schülerin oder Schüler können Sie einen Bildungskredit erhalten, wenn sie:
    • eine Ausbildung in Vollzeit an einer nach dem BAföG förderungsfähigen Ausbildungsstätte durchführen,
    • über einen berufsqualifizierenden Abschluss verfügen oder mit der zu fördernden Ausbildung einen berufsqualifizierenden Abschluss erreichen und
    • sich im vorletzten oder letzten Jahr der Ausbildung befinden.

Hinweis: eine (dreijährige) schulische Ausbildung wird im Regelfall erst ab dem zweiten Schulbesuchsjahr gefördert.

Erforderliche Unterlagen

Bei der Antragstellung müssen Sie einreichen:

  • bei Schülerinnen und Schülern:
    • beidseitige Kopie des Personalausweises oder Reisepasses mit Meldebestätigung (nicht älter als 3 Monate)
    • aktuelle Bescheinigung der Schule über Beginn, Ende und Ziel der Ausbildung
    • gegebenenfalls Bescheinigung über das Praktikum
  • bei Studierenden:
    • beidseitige Kopie des Personalausweises oder Reisepasses mit Meldebestätigung (nicht älter als 3 Monate)
    • aktuelle Immatrikulationsbescheinigung mit Nachweis über die absolvierten Hochschul-/ Studiensemester und Fachsemester
    • gegebenenfalls: Zwischenprüfungszeugnis oder schriftliche Erklärung Ihrer Hochschule, dass in Ihrem Studiengang keine Zwischenprüfung vorgesehen ist und die üblichen Leistungen der ersten beiden Ausbildungsjahre, bei einem Bachelorstudium des ersten Studienjahres, erbracht wurden, beziehungsweise ein von der Hochschule ausgefüllter "Zwischenprüfungsvordruck"
    • Nachweis über das betriebene Zusatz-, Ergänzungs- oder Aufbaustudium und ein Zeugnis über den Abschluss eines grundständigen Studiengangs
    • Nachweis über die Dauer des Praktikums und über den Zusammenhang mit dem Besuch der Ausbildungsstätte (im Falle eines Praktikums im Ausland mit deutscher Übersetzung des Nachweises)
    • Nachweis, dass die im Auslandsemester erbrachten Leistungen angerechnet werden können
    • bei einer Förderung über das 12. Hochschulsemester hinaus den Nachweis, dass Sie zur Abschlussprüfung zugelassen sind (Abschlussprüfungsvordruck)
  • bei ausländischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern zusätzlich:
    • Kopie des Reisepasses
    • Nachweis über den Aufenthaltstitel
    • aktuelle Meldebescheinigung
    • und gegebenenfalls
    • vom zuständigen Ausländeramt ausgefüllten Vordruck zum Aufenthaltsstatus
  • bei einer/einem deutschen Ehe- oder Lebenspartnerin/-partner:
    • Kopie der Heirats-/Verpartnerungsurkunde
    • bei einem deutschen Elternteil:
    • Kopie der Geburtsurkunde

Hinweis: Je nach Einzelfall können weitere Unterlagen erforderlich sein, die Sie dem Online-Antrag entnehmen können. Fehlende Unterlagen wird das Bundesverwaltungsamt nachfordern. 

Gebühren (Kosten)

keine

Fristen

  • Einsenden der erforderlichen Unterlagen: innerhalb von 14 Tagen ab Antragstellung unter Angabe der Online-ID

Bearbeitungsdauer

Bearbeitungsdauer kann mehrere Wochen betragen.

Rechtsbehelf

  • Widerspruch
  • verwaltungsgerichtliche Klage
     

Verfahrensablauf

Einen Bildungskredit können Sie online oder schriftlich beim Bundesverwaltungsamt beantragen.

  • Gehen Sie auf das Bildungskredit-Online Portal des Bundesverwaltungsamtes und registrieren Sie sich dort.
  • Im Anschluss an die Registrierung erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail. Folgen Sie den Schritten in der E-Mail, um die Registrierung abzuschließen.
  • Nachdem die Registrierung erfolgreich war, können Sie sich mit Ihrer E-Mailadresse und Kennwort anmelden. Im Portal finden Sie das entsprechende Antragsformular.
  • Füllen Sie den Online Antrag aus und senden Sie ihn ab. Es sind Angaben erforderlich zu:
    • Persönliche Angaben
    • Ausbildung
    • Ausbildungsstätte
    • Studium beziehungsweise schulischer Ausbildung für die Prüfung, ob das Studium fortgeschritten ist beziehungsweise, ob Sie über einen berufsqualifizierenden Abschluss verfügen oder mit der zu fördernden Ausbildung einen berufsqualifizierenden Abschluss erreichen- erwünschte Höhe der Auszahlungsraten (maximal EUR 300,00)
    • Bankverbindung
  • Sie erhalten nach der Antragstellung eine Online- Identifikationsnummer, zur Identifikation Ihres Antrags.
  • Nach erfolgter Registrierung können Sie sich den Antrag auch herunterladen, am Computer ausfüllen und ausdrucken oder blanko ausdrucken und handschriftlich ausfüllen. Der Antrag muss letzterenfalls unterschrieben werden.
  • Stellen Sie zu Ihrem Antrag die erforderlichen Unterlagen zusammen und reichen Sie diese innerhalb von 14 Tagen unter Angabe der Online-ID auf dem Postweg oder gescannt per E-Mail beim Bundesverwaltungsamt ein.
  • Wenn Sie sich mit dem elektronischen Personalausweis anmelden, stehen Ihnen mehr Funktionen zur Verfügung.
  • Das Bundesverwaltungsamt prüft Ihren Antrag, ob die Fördervoraussetzungen erfüllt sind.
  • Sollten Unterlagen fehlen, fordert das Bundesverwaltungsamt diese nach.
  • Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen:
  • Sie erhalten einen Bewilligungsbescheid und einen Rahmendarlehensvertrag der KfW Bankengruppe (Kreditvertragsangebot).
  • Zur Annahme müssen Sie den unterschriebenen Darlehensvertrag und die Bestätigung einer durchgeführten Legitimationsprüfung Ihrer Person (Identitätsbestätigung) an die KfW Bankengruppe weiterleiten.
  • Den Abschluss des Kreditvertrages, die Auszahlung der Raten und die spätere Rückforderung übernimmt die KfW. Die Auszahlung erfolgt auf Ihr Girokonto im Inland, bei einem Studium im Ausland in der Regel auf Ihr ausländisches Girokonto. Ihr ausländisches Girokonto muss sich in dem Land befinden, in dem das Studium erfolgt.
  • Wenn Sie die Voraussetzungen nicht beziehungsweise noch nicht erfüllen:
  • Sie erhalten einen Ablehnungsbescheid. Sie können hiergegen gegebenenfalls Widerspruch einlegen oder später einen neuen Antrag stellen.

Fachlich freigegeben durch

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Fachlich freigegeben am

15.07.2021

Urheber

Weiterleitungsdienst: Deep-Link zum Ursprungsportal

Bildungskredit Bewilligung
Anzeige der Leistung im Ursprungsportal

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Persönliche Notfallvorsorge - So sind sie gut vorbereitet!

Persönliche Notfallvorsorge - So sind sie gut vorbereitet!


Ob Hochwasser, Extremwetterereignisse, länger andauernder Stromausfall oder ein anderes Schadensereignis, machen deutlich, dass wir auch in einem sicheren Land wie Deutschland nicht vor Katastrophen sicher sind. Nicht nur öffentliche Einrichtungen sollten hierauf gut vorbereitet sein. Vielmehr sollte jeder einzelne seine persönliche Notfallvorsorge treffen, um sich oder anderen zu helfen!

Nachfolgend finden Sie einige Tipps und Hinweise, wie Sie sich auf solche Ereignisse vorbereiten können.

 

Wo kann ich mich informieren?


Auf den Internetseiten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) www.bbk.bund.de gibt es Informationen und Angebote zu gegenwärtigen Krisenthemen, Notfall-Ratgeber, zur Warn-App NINA, bis hin zu aktuellen Warnmeldungen für das gesamte Bundesgebiet.

Dort findet man auch Broschüren und Checklisten zur persönlichen Notfallvorsorge, welche auch am Ende dieses Artikels als Download bereitgestellt sind.

 

Was benötige ich zur persönlichen Notfallvorsorge?


Alle nötigen Informationen stehen detailliert in der Broschüre Katastrophenalarm! - Ratgeber für Notallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen. Diese fasst Vorsorge- und Verhaltensempfehlungen für verschiedene Notsituationen zusammen. Die Checklisten unterstützen bei der Umsetzung.

 

Zusammenfassend hier die wichtigsten Empfehlungen:

 

Lebensmittel und Trinkwasser für zwei Wochen

Mit einem Vorrat an Lebensmitteln und Getränken für zwei Wochen sind Sie gut gerüstet. Trinken ist wichtiger als Essen! Im besten Fall kommt ein Mensch bis zu 3 Wochen ohne Nahrung aus, aber ohne Flüssigkeit schafft er es nur 4 Tage! Pro Person sollten Sie daher ca. 14 Liter Flüssigkeit vorrätig haben.

Geeignet sind Getränke wie Mineralwasser, Fruchtsäfte und alle länger lagerfähigen Getränke. Bevorraten Sie vor allem Lebensmittel, die auch ohne Kühlung länger gelagert werden können wie beispielsweise Konserven und Eingewecktes. Lagern Sie die Vorräte kühl, trocken und dunkel. Auch tiefgekühlte Lebensmittel zählen zum Notvorrat! Prüfen Sie regelmäßig das Mindesthaltbarkeitsdatum.

 

Wasservorrat für die Hygiene

Wird das Wasser wegen einer Katastrophe knapp, sollte auch an Vorräte für die Hygiene gedacht werden. Mangelnde Hygiene sind weltweit Auslöser für viele Seuchen und Krankheiten. Bei länger andauernden Ausfällen der Wasserversorgung sollte Wasser in allen größeren verfügbaren Gefäßen gesammelt werden (Badewanne, Waschbecken, Eimer, Töpfe, Wasserkanister etc.) Gehen Sie sparsam mit Wasser um! Machen Sie Wasser durch Entkeimungsmittel, welche Sie im Campinghandel bekommen, länger haltbar. Auch der ausreichende Vorrat an Hygieneartikel wie Seife, Waschmittel, Zahnpasta, Feuchttücher und Toilettenpapier ist wichtig.

 

Hausapotheke

Eine Hausapotheke ist nicht nur in Krisenzeiten von Vorteil. Das sollte unbedingt in Ihrer Hausapotheke enthalten sein:

  • persönliche vom Arzt verschriebene Medikamente
  • Erkältungsmittel
  • Schmerz- und fiebersenkende Mittel
  • Mittel gegen Durchfall, Übelkeit, Erbrechen sowie Elektrolyte zum Ausgleich eines Flüssigkeitsverlustes
  • Mittel gegen Sonnenbrand und Insektenstiche
  • Fieberthermometer
  • Splitterpinzette
  • Haut- und Wunddesinfektionsmittel
  • Verbandsmaterial (alles was ein DIN 13164-Verbandskasten, also ein handelsüblicher Kfz-Verbandskasten, enthält)

 

Dokumentensicherung

Wenn es schnell gehen muss, dann sollten Sie alle wichtigen Dokumente in einer Dokumentenmappe griffbereit haben.

An diese Dokumente sollten Sie denken:

Im Original:

  • Familienurkunden (Geburts-, Heirats-, Sterbeurkunden) bzw. Stammbuch im Original

Im Original oder als beglaubigte Kopie:

  • Sparbücher, Kontoverträge, Aktien, Wertpapiere, Versicherungspolicen
  • Renten-, Pensions- und Einkommensbescheinigungen, Einkommenssteuerbescheide
  • Zeugnisse (Schul- und Hochschulzeugnisse, Nachweise über Zusatzqualifikationen)
  • Verträge und Änderungsverträge, z. B. Miet- und Leasingverträge
  • Testament, Patientenverfügung und Vollmacht

Als einfache Kopie:

  • Personalausweis, Reisepass, Führerschein und Fahrzeugpapiere
  • Grundbuchauszüge
  • sämtliche Änderungsbescheide für empfangene Leistungen
  • Zahlungsbelege für Versicherungsprämien, insbesondere Rentenversicherung
  • Meldenachweise der Arbeitsämter, Bescheide der Agentur für Arbeit
  • Rechnungen, die offene Zahlungsansprüche belegen
  • Mitglieds- und Beitragsbücher von Verbänden, Vereinen oder sonstigen Organisationen

 

Weitere wichtige Dinge, an die Sie denken sollten:

  • Kohle, Briketts oder Holz (Kamin- oder Ofenbesitzer)
  • Kerzen und Taschenlampen (z. B. eine Kurbeltaschenlampe oder auch Solar-und LED-Leuchten) sowie Ersatzleuchtmittel, Batterien,
  • Streichhölzer oder Feuerzeuge
  • Campingkocher
  • ausreichende Bargeldreserve
  • batteriebetriebenes Radio
     
Symbol Beschreibung Größe
Checkliste für die persönliche Notfallvorsorge
0.9 MB
Katastrophenalarm! - Ratgeber für Notallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen
7.5 MB

© Torsten Wehlmann E-Mail

Kontakt

Stadt Raguhn-Jeßnitz
Rathausstraße 16
06779 Raguhn-Jeßnitz

Wir weisen darauf hin, dass wir aus Sicherheitsgründen E-Mail-Anhänge nur im PDF-Format annehmen.

Sprechzeiten:

(Achtung: Einwohnermeldeamt und Standesamt derzeit nur mit telefonischer Terminvereinbarung)

Mo: geschlossen
Di: 09.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 17.30 Uhr
Mi: geschlossen
Do: 09.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr
Fr: geschlossen

Bürgermelder:

Der Bürgermelder auf dieser Homepage ist aus technischen Gründen deaktiviert. Dort eingegebene Mitteilungen können von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Verwaltung nicht gelesen werden. Bitte nutzen sie die E-Mail Adresse Info@Raguhn-Jessnitz.de.

Bitte beachten Sie, dass die Bargeldkasse Raguhn geschlossen ist. Bargeldeinzahlungen werden, sofern es nicht das Einwohnermeldewesen betrifft, ausschließlich im Rathaus Jeßnitz entgegengenommen.